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Übers Meer...

die See in Liedern, Chansons und Gedichten

Wind ist der Welle lieblicher Buhler,
Wind mischt vom Grund aus schäumende Wogen.
Seele des Menschen, wie gleichst du dem Wasser!
Schicksal des Menschen, wie gleichst du dem Wind!

 

                                    - Johann Wolfgang v. Goethe -

 

 

Das Meer...

 

… Sehnsüchte und Träume, Ängste, Gefahren, Todesnähe, Abenteuerlust, Fernweh und Lebensfreude wehen uns an, wenn wir am Strand stehen.

Tausendfach besungen sind daher die Wellen und Weiten der Meere.

Aber es gibt nur wenige Lieder, die sich von der schlichten Seeromantik abheben, die etwas Besonderes erzählen und unter die Oberfläche gehen - auch bei den Menschen, die sie hören.

Ich habe mich  auf die Suche gemacht, um einige dieser besonderen Stücke zu finden, um sie neu zu arrangieren und zu interpretieren.

Entstanden ist eine Sammlung von Liedern, die uns berührt haben und die all die unterschiedlichen Farben und Stimmungen des Meeres auf besondere Weise ausdrücken: Von Zarah Leander bis Jaques Brel, von Alexandra bis Element of Crime, von Hildegard Knef bis Rio Reiser möchte ich, am Piano facettenreich und einfühlsam begleitet, die Zuhörer an und über das Meer führen, um sie die verschiedensten Gefühlswetter der See neu erleben zu lassen.

Das Meer...

...schon immer ein großes Thema für Dichter wie Theodor Storm, Joachim Ringelnatz, Erich Kästner oder Richard T. Odemann. Der Pianist Rainer Weber hat zu Werken dieser Dichter Melodien für mich geschrieben, die den jeweiligen Grundton dieser Lyrik - elegisch, lakonisch, lustig und auch deftig - perfekt treffen und auf faszinierende Weise ganz neu erlebbbar machen.

Das sind immer ganz besondere Momente für das Publikum und auch für mich.

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